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Die Coronapandemie fordert im tieferen Sinn, auf den Atem zu achten. Denn im Atem liegt, was wir empfinden, wie wir mit anderen und mit den Tieren zusammen leben, wie wir die Atmosphäre mit unseren Worten prägen.
Die Coronapandemie fordert im tieferen Sinn, auf den Atem zu achten. Denn im Atem liegt, was wir empfinden, wie wir mit anderen und mit den Tieren zusammen leben, wie wir die Atmosphäre mit unseren Worten prägen.
Wenn ich durch Buchhandlungen schlendere, überall der gleich Trend: eine große Ecke mit Büchern, die Bäumen, Tieren und dem Rätsel Mensch als Teil dieser Natur näherkommen wollen.
Alle 20 Jahre geschieht die Große Konjunktion von Jupiter und Saturn. 2019 ist das Präludium dieser Begegnung von Innen und Außen. Die Konjunktion von Venus und Jupiter am Jahresanfang eröffnet diesen Vorlauf.
In der Osterzeit stehen Jupiter und Saturn am Morgenhimmel. Der Gegensatz in ihrem Ausdruck spiegelt sich in dem Stirb und Werde des Tierkreishintergrunds.
Vom 10. bis 14. Oktober fand die diesjährige Frankfurter Buchmesse statt. Sie ist mit über 7 100 Ausstellern und beinahe 300 000 Besuchenden die größte Schau gedruckten Wortes. Wolfgang Held im Gespräch mit dem Leiter des Verlags Freies Geistesleben Jean-Claude Lin.
Wohnen wird in den Städten immer teurer. Eine Berliner Bürgerinitiative hat mehr als 20 000 Stimmen gesammelt, um eine Enteignung der Vermietkonzerne zu erzwingen. Gleichzeitig erscheint das Buch zur Bodenfrage ‹Boden behalten – Stadt gestalten›. Ein Gespräch mit Ulrich Kriese (Stiftung Edith Maryon), Mitherausgeber des Buches.
In der Volksrepublik China gibt es keinen Privatbesitz an Grund und Boden. Damit ist eine wesentliche Forderung, die sich aus einer dreigegliederten Auffassung des Sozialen ergibt, erfüllt. Das könnte sich in Zukunft als ein Standortvorteil erweisen.
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