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Vom 29. Mai bis 2. Juni werden das Institut für Waldorfpädagogik und die Eurythmieausbildung in Witten wieder Heimstatt einer Begegnung von Hunderten Schülern, Studenten, Pädagogen, Künstlern und Eurythmieliebhabern.
Vom 29. Mai bis 2. Juni werden das Institut für Waldorfpädagogik und die Eurythmieausbildung in Witten wieder Heimstatt einer Begegnung von Hunderten Schülern, Studenten, Pädagogen, Künstlern und Eurythmieliebhabern.
Ein Engel kommt auf die Erde und lernt von den Menschen – davon erzählt eine Legende nach Leo Tolstoi, die das Eurythmeum Stuttgart am 27. Januar zeigte.
Tamar Tchigladze bettete ihren Studienabschluss zum Märchen ‹Das Zauberhemd› bei Malkunst Dornach am 26. Januar in ein Gesamtkunstwerk mit Sprache und Musik.
«Nicht das Verfügen über Dinge, sondern das in Resonanz Treten mit ihnen, sie durch eigenes Vermögen – Selbstwirksamkeit – zu einer Antwort zu bringen und auf diese Antwort wiederum einzugehen, ist der Grundmodus lebendigen menschlichen Daseins.»
Wir haben nur nötig, die sinnliche Welt mit der geistigen zu beleuchten. Wenn wir dies tun, dann können wir auch die Bilder des Ewigen erblicken.
Ein Beitrag zur Diskussion über die anthroposophische Kunst, die schon im ‹Goetheanum› Nr. 47/2018 (Schwerpunkt von Stephan Stockmar) und Nr. 1–2/2019 (Leserzuschriften und Antwort von Stephan Stockmar) behandelt wurde.
Aus dem Podiumsgespräch ‹Gibt es anthroposophische Kunst?› auf der Verkaufsausstellung der Sektion für Bildende Künste am 8. Dezember 2018
Am 21. Dezember 2018, dem kürzesten und lichtärmsten Tag des Jahres, starb Heidi Overhage-Baader (1932–2018) 86-jährig. Die Lyrikerin und Malerin aus Basel gehörte zu den ganz Stillen und Sensitiven im Lande. Immer wieder mal nahmen Sprachgestalterinnen ihre Gedichte ins Programm auf.
Die Schülerin Greta Thunberg ist zum Gesicht einer jungen Protestbewegung zur Rettung des Planeten geworden. Dass sie das Asperger-Syndrom hat, macht ihre Botschaft nur noch nachdrücklicher.
Es war der dritte Besuch des von Thomas Sutter geführten Ensembles in Indien. Dieses Mal reiste die Gruppe auch über Land und durch die kleinen Dörfer und Städte. Aban Bana berichtet über die zweiwöchige Tour in November und Dezember 2019.
Ein hochkarätiges Team aus Künstlern und engagierten jungen Menschen will in diesem Sommer ein großes Projekt verwirklichen: Drei Wochen lang sollen über 150 Jugendliche gemeinsam im Orchester, im Chor oder im Eurythmie-Ensemble proben und ein abendfüllendes Programm einstudieren.
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