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Artensterben und Klimawandel: Da ist der Gedanke nicht weit, dass wir Menschen nicht nur schädlich sind für die Erde, sondern es ihr ohne uns besser ginge.
Artensterben und Klimawandel: Da ist der Gedanke nicht weit, dass wir Menschen nicht nur schädlich sind für die Erde, sondern es ihr ohne uns besser ginge.
‹Caraba› ist ein Spielfilm, der erzählt, was Bildung werden kann, wenn wir sie außerhalb der Institution Schule denken und anschauen.
Erstmals gibt es im Rahmen vom Ferienpass Birseck-Leimental zwei Veranstaltungen für Kinder am Goetheanum. Auch sonst sind sie willkommen, beispielsweise im ‹Zaubergarten›.
Waldorffestival Schloss Hamborn. Sie steht schwindelfrei auf dem Feuerwehrlastwagen und befüllt eine Seifenblasenmaschine.
Am 5. Juni erhielt Mathias Ganz für das Puppentheater Felicia den Kultur-Anerkennungspreis der Gemeinde Dornach zugesprochen.
Am 23. Juni zeigt Euchore-Eurythmie-Ensemble die Saturnentwicklung von Annemarie Dubach-Donath am Goetheanum.
Am 6. Juni sprachen Studierende der Sprachgestaltungsausbildung Am Wort in der Christengemeinschaft Basel Poesie zu den vier Elementen.
Die Quelle aller Sinne im Menschen ist Tätigkeit, eine gerichtete Tätigkeit, spezifisch für jeden Sinn. Die Richtung bestimmt das Ich.
Regenfeuchtes Grün und Amselschmettern,
Perlgehänge,
tropfend aus dem Liede.
Rudolf Steiner redigierte insgesamt drei Zeitschriften: in den 1880er-Jahren die in Wien und Berlin erscheinende ‹Deutsche Wochenschrift›, 1897 bis 1900 das ‹Magazin für Literatur› und 1903 bis 1908 ‹Lucifer› (später ‹Lucifer – Gnosis›). Seine erste Redakteurstätigkeit im Jahr 1888 war sehr kurz – noch kürzer, als bisher bekannt.
Die Sinne nicht als ein Tasten, sondern als Aktivität und Begegnungssuche des Ich aufzufassen, das ist das umgekehrte Verstehen der Sinne, das Rudolf Steiner in seinem Buch ‹Anthroposophie. Ein Fragment› entwirft und damit den Wesenskern der Persönlichkeit als dialogisch zeichnet.
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