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Indem er dichtet, tanzt oder malt, setzt der Künstler nicht nur neue Objekte in die Welt: Er verändert sich selbst als Mensch.
Indem er dichtet, tanzt oder malt, setzt der Künstler nicht nur neue Objekte in die Welt: Er verändert sich selbst als Mensch.
Filmmusik von Charlie Chaplin und das Divertimento Es-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart spielte die Kammermusik Arlesheim im Goetheanum.
Bewusstsein kann sich entwickeln – nicht nur bei den Menschen, sondern auch bei Tieren, Engeln und Pflanzen. Wolf-Ulrich Klünker wirft hier einen Blick in deren Bewusstseinszustände, aber als Dynamik begriffen.
Das Speisehaus am Goetheanum stellt die Ausstattung bei Tagungen von Papp- und Plastikbechern auf Porzellan um.
Am 26. März hatte am Goetheanum ‹Die Verkörperung› nach Alexej Remisow Premiere, aufgeführt von der Initiative Spielraum unter Leitung von Elsemarie ten Brink.
Buchmesse in Leipzig: In einem der zahlreichen Leseräume sitzt Brigitte Werner, Autorin vom Verlag Freies Geistesleben, und liest aus ihren jüngsten Veröffentlichungen.
Am 14. April spielt das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble ein Märchen. Hier zeigen wir die Künstler. Diese Woche: Stefan Hasler. Nach einem Klavier- und Dirigierstudium erlernte er Eurythmie in Den Haag und Hamburg. Zuletzt war er Professor an der Alanus-Hochschule.
Ob bei den ‹Gelbwesten›, die für andere soziale Verhältnisse kämpfen, oder bei den Demonstrationen ‹Fridays For Future›, die auf ökologische Aufgaben hinweisen, immer geht es darum, das Bewusstsein in der Gesellschaft zu steigern.
Alle Vererbung ist ein Übertragen erworbener Merkmale auf die Erben.
Die Anthroposophie ist durchdrungen von dem Versuch, die Verbindungen zwischen dem, was uns als getrennt erscheint (Wissenschaft, Spiritualität und Kunst), zu enthüllen ... Ein Rückblick auf die Winter-Jahrestagung 2019 der Jugendsektion am Goetheanum.
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