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Tagtäglich werden wir von zwei Riesen begleitet. Ihre stetige Anwesenheit kann manchmal zur Gewohnheit werden und wir verlieren das Staunen über diese Wundererscheinungen. Mond und Sonne sind wie zwei Welten im Wechselspiel.
Tagtäglich werden wir von zwei Riesen begleitet. Ihre stetige Anwesenheit kann manchmal zur Gewohnheit werden und wir verlieren das Staunen über diese Wundererscheinungen. Mond und Sonne sind wie zwei Welten im Wechselspiel.
Seit 40 Jahren werden Waldorflehrende und Heilpädagogen an der Akademie für Waldorfpädagogik in Mannheim ausgebildet. Aus diesem Anlass ein Fest am 26. und 27. Oktober unter dem Motto ‹Sinnbildung und Bildungssinn›.
Zuerst bin ich seiner Landschaft begegnet. 2008 ging eine Sonnenfinsternis durch die Mongolei und so fuhren wir mit 40 Interessierten durch die Wüste Gobi Richtung Altai-Gebirge und stiegen auch auf ‹seinen› heiligen Berg Harkhan.
Wer am Goetheanum eine Führung anbietet, hat dafür eine Ausbildung durchlaufen und besucht regelmäßig Fortbildungen. Auch die Raumbetreuenden bilden sich laufend fort.
Von 3. bis 7. Oktober berichten zum zweiten Mal Naturwissenschaftler bei der Tagungsreihe ‹Evolving Science› am Goetheanum von ihren Forschungen und tauschen sich aus.
Die zweijährliche internationale Tagung für Heilpädagogik und Sozialtherapie von 8. bis 12. Oktober widmet sich unter dem Titel ‹Sozial Spiel Raum› Orten für gelingende Biografien.
Essen stellt Kontakt zum Lebensmittel her – Voraussetzung dafür ist eine Beziehung zu sich selbst.
Noch bis zum 14. Oktober läuft im Glasshouse College, einer alten Glasfabrik in Stourbridge, die Ausstellung der Naturwissenschaftlichen Sektion, die 2010 am Goetheanum begann und seitdem um die Welt reist.
Wie der ‹Focus› berichtet, können Krebspatienten sich in der Hansestadt nicht nur mit anthroposophischen Therapien helfen lassen, sondern auch durch ein neues Angebot der DAK-Krankenkasse eine ganzheitliche Nachsorge in Anspruch nehmen.
In der Kommunikationsabteilung des Goetheanum gibt es Bewegung: Philipp Tok ist nach einem viermonatigen Sabbatical zurückgekehrt und kümmert sich nun vor allem um die graphischen Belange der Hochschule, des Goetheanum-Campus.
Bronwyn Bellemore ist als Architektin von der Anthroposophie inspiriert und seit den 1980er-Jahren in Australien tätig. Während 20 Jahren verwirklichte sie ihr Hauptprojekt, den Bau der Casuarina Steiner-Waldorf School in Coffs Harbour (New South Wales).
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