Mikroben haben die längste Geschichte in der Evolution – und auch die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die sich mit ihnen befassen, haben einen...
Sortierung (A-Z)
Naturwissenschaften
1 Minute Lesedauer
Vor 100 Jahren wurde das Forschungsinstitut am Goetheanum gegründet. Das Motiv: das Leben im ‹Reagenz› sichtbar machen. Heute geht es...
1 Minute Lesedauer
‹Klotzbeuten›, so heißen künstliche Bienenbehausungen aus ausgehöhlten Baumstämmen. Solche mit Bienenvölkern besiedelte Beuten hat Johannes Wirz (Naturwissenschaftliche Sektion) jetzt hoch in Bäumen angebracht, um zu untersuchen, wie die Lebensbedingungen für die Bienen in den heimischen Wäldern sind. Sechs Völker sind so ‹natürlich› angesiedelt worden. Temperatursonden und Wetterstationen bei jeder Klotzbeute...
Wenn wir uns von den Elementen dem Ätherischen zuwenden, dann ist es wichtig, zu wissen, dass der Äther bis vor...
Ein Quantenphysiker kommentierte seinen Vortrag mit den Worten: «Ich werde Ihnen Dinge erzählen, die Sie verstehen und die ich verstehe....
5 Minute Lesedauer
Zum Hintergrund der Entdeckung des Elektromagnetismus im Jahr 1820. Am 21. Juli 1820 ging ausgehend von Kopenhagen ein Lauffeuer durch die wissenschaftliche Welt Europas. Durch eine kleine Schrift, die Hans Christian Ørsted gleichzeitig an ausgewählte und vor allem jüngere Wissenschaftler in Europa verschickte, regte er zahlreiche Kollegen zu weitergehenden Experimenten...
5 Minute Lesedauer
Sich von Fragen leiten zu lassen und eigene Beobachtungen im Äußeren und Inneren daran zu machen, war die Grundlage der...
14 Minute Lesedauer
Der Wissenschaftscharakter der Anthroposophie wurde zuletzt öffentlich in massiver Weise hinterfragt oder prinzipiell in Abrede gestellt. Das Goetheanum und andere...
9 Minute Lesedauer
Im September erhielten Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna den Nobelpreis für die Entwicklung der sogenannten Genschere. Ein Gespräch dazu mit dem Biologen und Genetiker Johannes Wirz von der Naturwissenschaftlichen Sektion. Die Fragen stellte Wolfgang Held. Was hat es mit dem Nobelpreis für Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna auf sich? Ende...
12 Minute Lesedauer
Die Erwärmung der Erdatmosphäre lässt die Winde stärker blasen, was sich in den Strömungen der Weltmeere wiederfindet, an der Oberfläche und – wie sich jüngst herausstellte – in der Tiefsee. So bedeutet der Klimawandel nicht nur eine Veränderung des Luftleibs der Erde, sondern auch ihres Flüssigkeitsorganismus, eine Veränderung nicht nur in ihrer Wärmeorganisation, sondern auch in ihrem Strömungsleben.
25 Minute Lesedauer
Jochen Bockemühl studierte das Leben und hat dabei selbst ein naturwissenschaftliches Leben geschaffen von dem hier seine forschenden Gefährten ein...
Letzte Kommentare