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Am 29. April zeigten Sprachgestalter und Eurythmistinnen aus dem Umkreis des Goetheanum den Reichtum ihrer künstlerischen Arbeit.
Am 29. April zeigten Sprachgestalter und Eurythmistinnen aus dem Umkreis des Goetheanum den Reichtum ihrer künstlerischen Arbeit.
Das Internationale Forum Eurythmie ist eine Plattform für Bühnen-, Studierenden- und Schulgruppen, die ständig wächst und deren Beliebtheit in den letzten Jahren zugenommen hat – sowohl bei den Zuschauenden als auch bei den Darstellenden. Wir sprachen mit dem Inititator Arnold Pröll über den diesjährigen Ausfall des Forums.
Die Forschungsstelle Eurythmie hat in Nachlässen weltweit bisher weitgehend unbekannte Umsetzungen von Eurythmiefiguren aus der Entstehungszeit von Edith Maryon und Rudolf Steiner gefunden. Der Bestand hat sich dadurch von 45 auf über 100 Originale erweitert.
Die Entwicklung des ersten Goetheanumbaues und die der Eurythmie stehen sich laut Rudolf Steiner gegenseitig Pate. Also, so folgert Kaspar Zett, verantwortlich in der Heileurythmieausbildung, lassen sich eurythmische Elemente im Goetheanumbau entdecken und für die therapeutische Praxis nutzen.
Am 24. November zeigte die Kinder-Märli-Eurythmiegruppe von Natalia Merz ‹Die Bremer Stadtmusikanten›.
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