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Der Bestand des Musikarchivs am Goetheanum soll bewusster gemacht werden. Zum Beispiel durch Archiv-Konzerte.
Der Bestand des Musikarchivs am Goetheanum soll bewusster gemacht werden. Zum Beispiel durch Archiv-Konzerte.
Marius Hörner erzählt von einem Arzt in Ukraine, der große Flächen für den Anbau von Demeter-Wein gekauft hat.
‹Geschwisterlich› gibt es, auch ‹schwesterlich› ist noch möglich, aber Schwesterlichkeit klingt allzu sperrig. Das ist schade, denn es beschreibt eine Seite, die zur Brüderlichkeit hinzukommen sollte, damit eine Gemeinschaft menschlich wird.
Die Haltung der Ärztekammer der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH) gegen eine Verstärkung ärztlicher Suizidbeihilfe gibt den Raum, weiter über dieses Thema nachzudenken.
Ja, ich sage euch: Wenn zwei von euch in Einmütigkeit auf der Erde um etwas bitten, so wird, was sie wollen, im Reiche meines Vaters in den Himmeln erfüllt. Denn wo zwei oder drei im Wesen und in der Kraft meines Ich versammelt sind, da bin ich selbst in ihrer Mitte.
Die Zahl der an der Waldorfkindergartenpädagogik interessierten Menschen in der Türkei nimmt zu. Im vergangenen September entstand zum Beispiel im Istanbuler Stadtteil Besiktas ein neuer Waldorfkindergarten, der gleich 40 Kinder aufnahm.
Die Regierungschefs von Österreich und Deutschland haben in den letzten Monaten das Problem der zwei Standorte des Europäischen Parlaments angesprochen. Das bietet Anlass, mit Gerald Häfner über den ‹Reisezirkus Straßburg–Brüssel› zu sprechen.
‹Streben nach Gleichgewicht›, unter diesem Titel stellt Christian Hitsch Plastiken und Zeichnungen aus seinem 40-jährigen künstlerischen Schaffen am Goetheanum aus. Christiane Haid, Leiterin der Sektion für Bildende Künste, sprach mit dem Bildhauer und Architekten.
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