Mikroben haben die längste Geschichte in der Evolution – und auch die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die sich mit ihnen befassen, haben einen...
BeigetretenMai 27, 2020
Artikel11
Ruth Richter wuchs im Südschwarzwald auf und besuchte eine Landwirtschaftsschule und Gärtnerlehre in der Schweiz. Sie führte gemeinschaftlich einen biologisch-dynamischen Bergbauernbetrieb und war pädagogisch in einem Camphill-Dorf tätig; Bei Jochen Bockemühl studierte sie goetheanistisch impulsierte Pflanzenmorphologie und führte Forschungsprojekte an transgenen Pflanzen mit Johannes Wirz durch. Studium Wissenschaftstheorie und -geschichte, Philosophie an den Universitäten Bern und Basel.
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Die Klimakrise lösen wir nur mit einem Paket aus naturwissenschaftlichem, ökonomischem, gesellschaftlichem und spirituellem Engagement – so die Herbsttagung der...
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Wirksamer Klimaschutz scheitert bisher an der Trägheit von Politik und Gesellschaft. Dass es anders geht, hat die Coronakrise gezeigt: Ein...
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1869 hat Dmitri Mendeleew den Erfahrungsschatz aus 60 Jahren experimenteller Arbeit zweier Chemikergenerationen in einem visionären System geordnet. Dieses bildet die Basis für das heute zum weit verbreiteten Kulturgut avancierten Periodensystem.
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Die Entdeckung, dass das menschliche Erbgut weitgehend aus Virenresten besteht, gilt als eine der revolutionärsten Erkenntnisse des 21. Jahrhunderts. Die Revolution spielt sich bis jetzt allerdings von der Öffentlichkeit fast unbeachtet ab.
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26 junge Leute von Theater Total haben am 24. Mai nach dem Motto von Shakespeares ‹Was ihr wollt› im Goetheanum ein Feuerwerk der Kreativität entzündet.
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Schülerproteste mit solchen Slogans sehen Politiker zwar als prinzipiell berechtigt, jedoch naiv – das Verständnis für das «technisch Sinnvolle und ökonomisch Machbare» fehle ihnen, so FDP-Chef Lindner.
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‹Happy seeds for healthy food› war das Motto einer Konferenz, die vom 2. bis 5. November 2018 in der ehemaligen Römerstadt Idanha-a-Velha in Portugal stattfand.
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Die ‹Elemente der Naturwissenschaft› sind die Zeitschrift des Forschungsinstituts am Goetheanum. Die Zeitschrift erscheint seit über 50 Jahren und veröffentlicht anthroposophisch und goetheanistisch orientierte empirische Forschung.
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Saatgut ist die zu Substanz gewordene Möglichkeit, vielfältiges Leben zu entfalten. Nimmt der Mensch es in Kultur, kann er diese Möglichkeiten züchterisch beeinflussen – ausschließlich für seine Zwecke oder um für alle Lebewesen heilsame Bedingungen zu fördern.
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Unter dem Titel ‹Botanical Renaissance› berichtet ein Artikel in der renommierten Fachzeitschrift ‹Nature› im Januar 2018, dass die Expertise im Vergleichen von Pflanzen und Tieren wieder aktuell wird. Goethe als Begründer der Morphologie kommt in der modernen Biologie wieder ins Gespräch!
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