Aus ihrer intimen Kenntnis des nachtodlichen Lebens entwickelt Iris Paxino therapeutische Ansätze, wenn dieser Schwellenübertritt auf Schwierigkeiten stößt. Doch was bedeutet eine solche Therapie, die die Lebenden wie die Verstorbenen ergreift, fragt Ron Dunselman.
BeigetretenMai 27, 2020
Artikel13
Ron Dunselman (1945), ist Psychologe und Kunsttherapeut psychologist and art therapist. Er arbeitete 30 Jahre ‹ARTA›, einer niederländischen Institution für die Drogentherapie. Von 1996 – 2012 war er Vorsitzender der Anthroposophischen Gesellschaft in den Niederlanden und von 1996 – 1997 and 2001 – 2014 deren Generalsekretär. Er war Mitbegründer der “Goetheanum Meditation Iniative Worldwide”. 1996 erschien von ihm das Buch ‹An Stelle des Ich; Rauschdrogen und ihre Wirkung›; ‹In Place of the Self; how drugs work›.
Eine Rezension des Buches ‹Rudolf Steiners Schriften in 50 kurzen Porträts› von Friedwart Husemann.
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