5 Minute Lesedauer
Die Coronapandemie fordert im tieferen Sinn, auf den Atem zu achten. Denn im Atem liegt, was wir empfinden, wie wir mit anderen und mit den Tieren zusammen leben, wie wir die Atmosphäre mit unseren Worten prägen.
Die Coronapandemie fordert im tieferen Sinn, auf den Atem zu achten. Denn im Atem liegt, was wir empfinden, wie wir mit anderen und mit den Tieren zusammen leben, wie wir die Atmosphäre mit unseren Worten prägen.
Die Coronavirus-Pandemie fordert uns als Gemeinschaft, fordert unsere Wachheit und Besonnenheit, Entschlossenheit und Geduld. Für die Anthroposophische Medizin bedeutet diese Krise, den 100. Geburtstag dieser Medizin weltweit in anderer Weise als geplant zu feiern.
Für einen Tierarzt sind Coronaviren etwas Alltägliches, doch nun hat das Coronavirus SARS-CoV 2 die Schranke zum Menschen überschritten. Was ist ein Virus, wie greift es den Organismus an und was fordert es?
Georg Soldner, Stellvertretender Leiter der Medizinischen Sektion am Goetheanum, berichtet von einem Seminar des International Postgraduate Medical Training (IPMT).
Die Frage nach dem Impfen wird leidenschaftlich geführt. Warum eigentlich? Und warum müssen wir heute früher impfen? Georg Soldner im Gespräch mit Wolfgang Held.
Von 30. Mai bis 1. Juni findet das Kolloquium zur Anthroposophischen Pharmazie statt.
Es ist das Licht, das nicht nur die Orientierung in der Welt schenkt, sondern auch das Wohlbefinden prägt. Wie lässt sich die geistige Dimension des Lichtes verstehen? Ein Gespräch mit Georg Soldner über die physiologisch-therapeutische Wirkung des Lichts.
Wie soll der nächste große Entwicklungsschub in der Forschung zur Anthroposophischen Medizin gestaltet werden?
Letzte Kommentare